Sonntag, 9. August 2009

Wieder Zuhause

Um all die schönen Erlebnisse in Neuseeland nochmal aufleben zu lassen, habe ich gestern meine Wand dekoriert: Aus den schönsten Urlaubsfotos habe ich Neuseeland an meiner Wand nachgebildet;) Live siehts natürlich nochmal viel besser und größer aus ;)

Sonntag, 12. Juli 2009

Halbmarathon in Welly

Fast hätte ich vergessen über meinen Halbmarathon zu berichten. Am Sonntag den 28. Juni nahm ich an Wellingtons Harbour Capital Marathon teil. Das Wetter war ideal: nicht zu kalt und vor allem relativ windstill! Ich habe es in 1 Stunde 55 Minuten geschafft, was auch so ungefähr mein Ziel war. Ich habe ja das erste Mal einen Halbmarathon mitgemacht daher habe ich mir keine zu ehrgeizigen Ziele gesetzt ;) Hat aber echt Spaß gemacht und ich denke ich werde es wieder tun :) Am Ende haben mich dann meine Freunde empfangen und sogar Blumen für mich mitgebracht, das war sehr schön! Also alles in allem ein tolles Erlebnis in Wellington!

Auf dieser Seite kann man Bilder und ein Video von mir bestellen. Ist aber zu teuer, deshalbd schaut euch die Mini-Formate an:

Hier mein Ergebnis.

Samstag, 11. Juli 2009

Dienstag, 23. Juni 2009

Juan Carlos y Sophia de España

Gestern habe ich eine Tour des Neuseeländischen Parlaments mitgemacht (ist gleich um die Ecke) und habe erfahren dass heute der spanische König + Königin zu Besuch kommen und feierlich empfangen werden. Das durfte ich mir natürlich nicht entgehen lassen!

Also standen Stephi und ich pünktlich um 10 vor dem Parlament um uns das Ganze anzuschauen. Erstmal waren wir sehr verwundert, weil kaum ein Mensch da war um zuzuschauen. Interessiert die Neuseeländer wohl nicht ;) Außerdem gab es so gut wie keine Sicherheitsvorkehrungen, nur einen popeligen, hüfthohen Zaun und ca. 3 Polizisten. Trotzdem hatten die Kiwis eine Militärparade, Blaskapelle und die traditionelle Maori-Tanzgruppe aufgefahren um den König und die Königin gebührend zu empfangen. Mit ein paar Minuten Verspätung kamen die beiden dann an :


Zuerst wurden sie von einem Maori-Krieger begrüßt, der ihnen anschließend den Weg bahnte (eher symbolisch):

"During this part of the ceremony, three Māori warriors (in dem Fall nur einer) will advance cautiously towards the guests with ceremonial weapons, and perform threatening gestures and grimaces, calling out battle screams, and generally giving an impression of being ready to explode into violence against the visitors at any moment."

Der Krieger warf dem König etwas vor die Füße, was er dann aufheben musste. Ich habe nachgelesen und ich denke es ist ein Stück Holz von traditioneller Bedeutung.

"By accepting the rautapu, a symbolic offering - usually a leaf or carved effigy - placed on the ground by the leader before the visitors, this part of the ceremony is concluded. "

Man hat gemerkt dass Juan Carlos schon etwas gebrechlich ist, da er beim Aufheben des Geschenks fast umgefallen ist - der Arme!!

Dann gab es noch einen typischen Maori-Tanz:

Und schließlich das Treffen mit Neuseelands Prime-Minister John Key (er ist der mit dem Mantel ;) ):


Dann natürlich noch Blasmusik und Militärempfang:

Mehr Bilder gibts hier.

Das ganze war auf jeden Fall sehr sehr cool! Auch hier hat man mal wieder die Vereinigung der westlichen Kultur mit der Maori-Kultur gesehen. Und mal ehrlich, wann bekommt man schonmal den König und die Königin von Spanien überhaupt und dann auch noch so nah zu sehen! Und das Ganze am anderen Ende der Welt ;)

Wie gesagt ein bißchen lustig wars schon auch, da wir wirklich ohne Probleme Eier hätten schmeißen können oder sonstwas, sprich nicht sehr professionell (was auch ein bißchen typisch für Neuseeland ist).

Ein gelungenes Erlebnis!!

Sonntag, 21. Juni 2009

HAHAHAHAHA!!!

Vielen Dank Stefan für den besten Lachmuskelkater seit langem :)

All Blacks vs France

Dieses Highlight durfte ich natürlich nicht verpassen: Nationalspiel der All Blacks gegen das französische Team im Westpac Stadium!! Für alle die es nicht wissen, die All Blacks sind Neuseelands sehr erfolgreiches Rugby-Nationalteam. Sie sind Nummer eins der Rugby-Weltrangliste!! Rugby ist wie bei uns der Fußball in Neuseeland Nationalsportart. So ziemlich alle Kiwis, die ich bisher kennengelernt habe, spielen Rugby oder haben irgendwann mal Rugby gespielt.
Eine Besonderheit der All Blacks ist dass sie vor jedem Spiel einen traditionellen Maori-Tanz aufführen, den Haka. In diesem Fall ist der Haka ein Kriegstanz, der dem Gegner Angst machen soll. Es gibt ihn aber auch in anderen Ausführungen, zum Beispiel zur Begrüßung oder der Feier bestimmter Anlässe. Die Einbindung der Maori-Kultur ist den Neuseeländern sehr wichtig und sie versuchen ihre Einheimischen mit Respekt und Verständniss zu behandeln. Daher ist der Haka der All Blacks ein Zeichen für die Vereinigung der beiden Kulturen. Aber seht selbst:



Da ich mich mit Rugby keine Spur auskenne kann ich vom Spiel selbst leider nicht soviel berichten. Das Wichtigste: Wir haben die Franzosen 14:10 geschlagen!!!


Das Wetter war ziemlich ungemütlich, es hat geregnet und gestürmt :( Zum Glück hatten wir überdachte Sitze; kalt wars trotzdem.

Die Stimmung war ehrlich gesagt ein bißchen lahm. Ich habe mir etwas mehr erwartet. Vor allem als die All Blacks gewonnen hatten sind alle einfach heimgegangen und haben sich garnicht richtig gefreut. Aber war trotzdem eine ganz besondere Kiwi-Erfahrung hier in Neuseeland!


Alle Bilder hier.

Samstag, 6. Juni 2009

Welly Hafen - meine Joggingstrecke

Es ist zwar gerade Winter hier in Wellington, trotzdem zeigt sich das Wetter manchmal von seiner besten Seite - so wie heute. Es war eigentlich die ganze Woche schön, aber so viel draußen war ich nicht weil ja bald final exams anstehen, das heißt lernen lernen :(

Heute hab ich aber die Möglichkeit ergriffen und endlich mal mein lange gehegten Plan meine Joggingstrecke zu dokumentieren in die Tat umgesetzt! Wenn das Wetter mitspielt ist es einfach wunderbar hier am Hafen entlang zu joggen. Man kann eigentlich endlos laufen, über die Hafenregion weiter zur Oriental bay (mit Sandstrand), um die Ecke zur nächsten Bucht usw...

Allerdings gibt es auch sehr schlechte Tage mit Regen und Sturm. Wellington ist ja sehr bekannt für seine hohen Windstärken (deshalb auch "Windy Welly") und wenn es dann mal loslegt kommt man gegen den Wind kaum an und hat das Gefühl trotz großer Kraftanstrengung auf der Stelle zu laufen. Da das heute aber zum Glück anders war sind bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen 15 Grad folgende Bilder entstanden:

Industrieller Hafen mit Kayakverleih (rechts hinten)

Wellys Flaniermeile. Sonntags ist hier die Hölle los ;)

Im Hintergrund ist der Yachthafen zu sehen

Rundblick vom Hafen aus:
Man sieht deutlich das Wellington in einer ziemlich geschlossenen Bucht liegt und von Hügeln umgeben ist



Brücke über den Zufluss der kleinen Lagune

Beste Freunde gemeinsam im Boot. Ich liebe dieses Bild!!!

Oriental Bay, Wellys Strand (ist allerdings aufgeschüttet).
Manchmal sind die Wellen hier höher und man hat richtiges Meer/Strand feeling

Ganz typische Wellington Häuser: Holzhäuser im viktorianischen Stil!

Die Häuser hier sind alle recht hübsch, das täuscht darüber hinweg das sie in der Regel schlecht isoliert sind und kaum heizbar. Neuseelands Häuser sind für OECD-Standards unter-beheizt, sprich viel zu kalt. Deshalb gibt es in Neuseeland auch mit die höchste Asthma-Rate :(

Wasser-Fontäne in der Oriental Bay

Oriental Parade, mein Lieblinsteil der Jogging-Strecke

Nochmal Oriental Bay, im Hintergrund schneebedeckte Berge

Das ist jetzt nicht die ganze Joggingstrecke, das war mir heute zu Weit zu laufen ;) Normalerweise laufe ich noch die ganze Oriental Parade runter und dann um die Ecke in die nächste Bucht - ist auch sehr schön dort!

Das Laufen macht mir hier echt Spaß und ich werde mich als krönenden Abschluss noch für den Halbmarathon am 28. juni hier in Wellington anmelden! Ich hoffe dass es dann auch genauso schönes Wetter hat und nicht regnet. Also drückt mir die Daumen!!!

Sonntag, 31. Mai 2009

Letzter Neuseeland-trip nach Taupo

Relativ spontan ging es dieses Wochenende mit 4 Freundinnen aus meinem Wohnheim (Stephi, Lisa, Melanie und Suzanne) nach Taupo. Wir haben uns ein Auto gemietet (surprise surprise es war mal wieder ein weißer Nissan Sunny) und uns Freitag abend auf den Weg gemacht. Ich bin die meiste Zeit gefahren, weil ich als einzige schon öfter auf er linken Seite gefahren bin ;-)Nach 5 Stunden Fahrt erreichten wir unser hostel, in dem wir ein 5-bed dorm für uns hatten. Meinen Namen haben die im hostel wohl überhaupt nicht verstanden (trotz buchstabieren):

Am nächsten Tag war es leider kalt und verregnet. Wir haben uns trotzdem aufgemacht um die Huka-Fälle anzuschaun. Hier zwängt sich der Anfangs 100 Meter breite Waikato river durch einen 15 Meter breiten canyon und fällt anschließend noch einige Meter hinunter.


Melanie, Suzanne, Stephi und Lisa vor den Huka falls

Anschließend ging es dann zum honey-hive, einer Bienenfarm, wo man Honig probieren kann und alles mögliche rund um Bienen lernen und kaufen kann. Das highlight des honey hive:


Weiter ging es zur prawn-farm (Garnelenfarm), wo die Garnelen in geothermisch beheizten Becken gezüchtet werden. Gleichzeitig ist die farm auch eine Touristenattraktion (oder auch Touristenfalle, haha!) und man kann eine Tour machen, Garnelen fischen und vor allem Garnelen im Restaurant essen.

Kleiner Junge beim Garnelen-Fischen

Lisa füttert Garnelen im Rahmen der Tour (Ja wir sind in die Touristenfalle voll reingetreten:-) )

Lecker Garnelen!!!

Nach soviel Aktivität gönnten wir uns anschließend ein bad in hot springs spa. Dort gab es mehrere Wasserbecken drinnen und draußen, die mit heißem Mineralwasser aus der Erde gefüllt sind. So saßen wir bei Regen im Becken und haben uns von unten anwärmen und von oben abkühlen lassen.

Abends gingen wir dann noch schön Essen im Lotus Thai, einem sehr guten und authentischen Thai-Restaurant. Das Essen war wirklich super-lecker und der service sehr freundlich!!


Am Sonntag war das Wetter dann etwas freundlicher und so fuhren wir zu Orakei Korako, einem geothermischen "Wunderland" mit heißen Quellen, brodelnden Schlammgruben, Geysiren, heißem Dampf und allem was man sich sonst so vorstellen kann:




Taupos Hauptattraktivität, den See, haben wir leider nicht erkundet (z.B. per Boot oder Kayak), dafür war es uns einfach zu kalt. Auch zum Skydiven haben wir es nicht geschafft (Taupo ist so ziemlich die skydive-Hauptstadt Neuseelands, wenn nicht der Welt), da es uns zu teuer war..

So sind wir Sonntag Nachmittag entspannt zurückgefahren und haben so bei Tageslicht wenigstens noch was von der Landschaft gesehen.

Eine Selektion der Taupo-Bilder hier.

Montag, 11. Mai 2009

Stafford Oscars Ball

So nun der Bericht zum angekündigten Ball: Am Samstag hat mein Wohnheim (Staffordhouse) einen Ball veranstaltet. Das Thema war Oscars und man konnte sich entweder als movie character verkleiden oder einfach red-carpet-style gehen. Da ich auf Verkleiden keine Lust hatte, habe ich mir ein hübsches Kleid und Schuhe gekauft und mich aufgebrezelt ;-) Der Ball fand im James Cook Hotel statt, was praktischerweise nur einige Meter entfernt ist von Staffordhouse. Es war ein relativ kleiner Raum (für die ca. 150 Leute), was das Ganze gemütlich machte. Der Raum war Oscar-mäßig gestaltet und im Hintergrund liefen auch Filme.
Meine holländische Freundin Suzanne und ich vor der Oscar-Kulisse

Es gab zur Begrüßung einen Sekt, ansonsten waren die Getränke seeehr teuer - eigentlich ein bißchen unverschämt für einen Studentenball! Außerdem gab es einen Fotografen, der Bilder machte, die man später Kaufen kann. Wally, einer meiner Freunde aus Stafford, spielte und sang zu Beginn ein paar Songs. Er hat auch eine Band (zuhause in den USA) und schon eine CD veröffentlicht. Wens interessiert findet Infos und Musik hier.

Später hat dann auch eine Band gespielt, hautsächlich cover-songs, aber ziemlich gut! Leider habe ich kein Bild gemacht von der Band... Naja ansonsten seht einfach selbst:
Belinda, ich und meine Mitbewohnerin Laura. Ihre Kostüme sind aus dem Musical/Film "sound of music", der in Österreich spielt (hab ich auch nicht gekannt ;-) )

Suzanne, ich, Stephi (aus Österreich), Melanie (Holland) und Lisa (Neuseeland) = meine Mädelsclique.
Lisa trägt übrigens einen Pelz aus Possum. Das Possum wurde aus Australien eingeführt, wo es unter Naturschutz steht. Hier hat es alerding keine natürlichen Feinde und vermehrt sich unkontrolliert. Es nimmt den einheimischen Tieren den Lebensraum weg und frisst Unmengen an Pflanzen auf. Daher ist es keine schlechte Sache sich einen Possum-fur zu kaufen, da die Tiere so wenigstens ohne Leid und für einen Zweck sterben. Die andere Alternative sind nämlich grausame Fallen, die zudem noch andere Tiere verletzen. Das nur zum Hintergrund, ein bißchen neuseeländische Bildung ;-)

Robert, Melanie, Lisa und Suzanne


Stephi (sie ist übrigens meine beste Freundin hier in NZ) und Jono (Neuseeländer)

Unbekannt, Unbekannt, Wally und ich ;-)

So das wars, mehr Bilder gibts wie immer im facebook unter diesem Link.

Freitag, 8. Mai 2009

Staffordhouse ball

coming up...

Blumen für die Mimi

Heute wurde ich von einem wunderschönen Strauß überrascht!!! Danke Chris :-)

Samstag, 2. Mai 2009

Werbespot-Dreh vor meinem Haus

Seit heute morgen befindet sich vor unserem Haus eine Film-Crew, die einen Werbespot für Toshiba dreht. Von meinem Fenster aus habe ich folgendes Video gedreht:



So ganz verstehe ich den Sinn nicht. Leute rennen die Straße runter und ein Typ baumelt an einem Seil von einem Kran herunter... wie auch immer! Auf jeden Fall werde ich so (mal wieder) von meinem essay abgelenkt, was mir aber eigentlich nicht unrecht ist ;-)

Sonntag, 19. April 2009

Semester break - trip to the south island

Genau vor einer Woche, also Sonntag den 12. April machte ich mich mit Hannah auf den Weg zur Südinsel. Das Wetter war super und die Fahrt mit der Fähre dementsprechend schön!

In Picton angekommen holten wir unseren Mietwagen ab und machten uns auf den Weg in Richtung Nelson. Die Fahrt war sehr schön, da die Straße am Queen Charlotte Sound entlang geht und so einiges an schöner Aussicht bietet:

In Nelson erwartete uns ein schöner Sonnentag am Strand und ein gemütliches hostel am Abend.
Am Montag gings dann ganz früh los in Richtung Nelson Lakes National Park. Dort gibt es Berge (bis zu 2340 m) und viele kleine und große Seen. So wanderten wir am Montag los und da das Wetter nicht so toll war nahmen wir die "Schlechtwetterroute" durch den Wald und ein Tal hoch zur Angelus Hut. Wir mussten mehrmal einen Bach überqueren und über Geröll und Steine klettern. Die Wanderung dauert etwa 7 Stunden und die letzten 2 Stunden waren sehr regnerisch/windig/anstrengend, sodass wir am Ende heilfroh waren endlich die warme Hütte zu sehen!
Die Hütte war ziemlich überfüllt da gerade Osterwochenende war. So waren anstatt 26 Leuten (soviele "bunks" gibt es) ca. 40 Leute in der Hütte! Naja wenigstens wars in der Nacht schön warm und kuschelig ;-) Es hat dort oben nämlich schon geschneit und gefroren sodass meine größte Angst das Frieren in der Nacht war (ich alte Frostbeule). Am nächsten Tag wurden wir von klarem Himmel und Sonnenschein überrascht sodass wir zügig loswanderten um möglichst nicht in schlechtes Wetter zu kommen. Nun haben wir auch endlich was gesehen von der Umgebung und waren sehr begeistert! Angelus Hut liegt in einer Kule auf dem Berg und ist umgeben vom Lake Angelus, der wunderschöne Reflektionen der Berge bot.





Auch die Wanderung enlang der Robert Ridge war sehr schön und bot spektakuläre Sichten übers Land.

Am Dienstag fuhren wir dann gleich weiter die wilde Westküste der Südinsel hinunter.

Übernachtet haben wir in einem sehr schönen hostel mitten im Regenwald, das aus mehreren kleinen Holzhäusern mit jeweils eigener Küche/Bad besteht. Abends ist dann leider die Elektrizität ausgefallen und so mussten wir im dunkeln mit meinem Gaskocher Abendessen kochen, den ich zum Glück wegen der Wanderung mitgenommen hatte! War auch eine sehr lustige Erfahrung ;-) Am nächsten Tag machten wir eine kleine Wanderung durch den Regenwald und besichtigten dann noch die Pancake Rocks in Punakaiki.


Bei high tide kann man sogenannte blowholes bebachten, durch die das Wasser hochgeschossen kommt:

Weiter ging es über den Arthurs Pass zur Ostküste. Unsere Wanderung dort ist leider ins Wasser gefallen, sodass wir am Donnerstag gleich weiter nach Kaikoura gefahren sind. Kaikoura ist eine Halbinsel zwischen schneebedeckten Bergen und Meer gelegen.

Besonders berühmt ist Kaikoura für Wale, Delphine, Robben, Albatrosse und sonstige Meeresbewohner. Am Freitag früh machten wir so eine whale watching tour und haben 3 Wale, etliche Albatrosse und ca. 200 Delphine gesehen! Trotz meiner Seekrankheit hat sich der Trip gelohnt und hat einmalige Begegnungen mit den Meeresbewohnern geboten.

Sperm Whale:
Dusky Dolphin:





Am Freitag ging es dann wieder zurück mit Zwischenstopp in Blenheim, wo wir noch ein schönes Abendessen zu uns nahmen. Leider hatten wir auf dem Weg zurück einen Platten an unserem Auto und mussten Samstag früh das Auto noch reparieren lassen. Der Reifen war dahin und wir mussten ihn ersetzen :-( Naja aber ansonsten wars ein gelungener und sehr schöner Urlaub und jetzt kann ich wieder erholt mit meiner Arbeit für die Uni beginnen!

Weitere Bilder:

einmal, zweimal, dreimal